Damit die Mischung stimmt  

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IMKO-Feuchtemessung im Bau für präzise Ergebnisse 

Die Materialien für Betonmischungen sind ein erheblicher Einflussfaktor für die Qualität im Bau. Auch die verlorene Zeit durch mangelhafte Mischungen wird schnell sehr teuer. Wir von IMKO sorgen mit unseren Produkten zur Feuchtemessung dafür, dass Mischungen für Beton den Rezeptvorgaben perfekt entsprechen. So sichern wir Zeitpläne, halten den Materialeinsatz unter Kontrolle und sorgen so für eine optimierte Betonherstellung für Ihre Bauvorhaben. Das hält Kosten und Zeitpläne im Griff.

Seit über 40 Jahren beschäftigt sich die IMKO Micromodultechnik GmbH mit dem Thema Feuchtemessung. Zu Beginn der neunziger Jahre entwickelte das Unternehmen basierend auf der TRIME-TDR-Technologie die ersten Sensoren. TRIME wurde über die vergangenen 40 Jahre immer weiter für die Anforderungen in der Bauindustrie verfeinert. Heute sichert diese einzigartige und von IMKO entwickelte Technologie genaueste Feuchtemessungen von Sand, Kies und Frischbeton und ist damit für die Bauindustrie unverzichtbar für präzise Ergebnisse in der Betonherstellung. Entgegen anderen Messverfahren bietet die TRIME-Technologie entscheidende Vorteile. So zum Beispiel die Messung in einem definierten Messvolumen entlang des Sensors. Die Rekalibrierung über den Verschleiß am Sensor entfällt. TRIME sichert kurze Messzeiten, eine gute Standfestigkeit. Herausragend ist hier auch die Zuverlässigkeit zu nennen. 

Weitere Vorteile dieser Technologie und des Konstruktionskonzeptes sind, dass die Messtrecke durch die mögliche Abrasion an der Sondenoberfläche unverändert bleibt. Damit besteht keine Abhängigkeit der Messqualität und der Genauigkeit durch Abrasion in fordernden Anwendungen. Zudem ermöglicht das definierte Messfeld präzise Messungen bei geringer Materialüberdeckung und erlaubt höhere Flexibilität bei der mechanischen Einbindung.   

Erhöhte Anlagensicherheit

Mit der TRIME-Technologie der IMKO SONO Prozessfeuchtesonden für den Bau erhöht sich die Anlagensicherheit. Messungen des W/Z Werts sind in kurzer Zeit durchführbar. Die schnellen Messergebnisse sparen Zeit und Ressourcen. Aufgrund der innovativen Sensortechnologie können alle Zuschlagstoffe gemessen werden. Für die Anwendungen in der Bauindustrie wurden die Feuchtesensoren ständig weiterentwickelt und zeichnen sich durch besondere Haltbarkeit, Genauigkeit und Zuverlässigkeit aus. Die IMKO-Sensoren unterscheiden sich – je nach Gruppe – in Auflösung und Messbereich. 

Messung schon bei der Anlieferung 

Die TRIME-Technologie der IMKO SONO Sensoren sichert bereits bei der Anlieferung zum Beispiel bei der Feuchtemessung von Sand oder Kies die Qualität durch mobile Lösungen. So können nicht im Prozess vermessene Zuschlagstoffe wie Kies und Splitt oder auch Sand schnell und einfach vermessen und noch in der Rezeptur berücksichtigt werden. 

Messung beim Dosieren 

Die SONO Prozessfeuchtesensoren ermöglichen hingegen Messungen beim Dosieren von Sand und Kies, Brechsand, Recyclingmaterial – unter der Siloklappe oder auf dem Band. Mit der TRIME-Technologie ist das Vermessen von Sand, Kies und Splitt bis zu 32 Millimeter Korngröße und Blähton problemlos. Vorinstalliert sind Kalibrierungen für alle gängigen Zuschlagstoffe. Zudem ist ein individueller Abgleich auf die eigenen Materialien möglich. 

Online Feuchtemessung direkt im Mischer 

Die IMKO Technologie sichert im Mischer zuverlässige Messergebnisse für alle gängigen Betonrezepte, ob erdfeucht oder fließfähig. Da die TDR-Technik langzeitstabil und robust ist, garantiert sie eine hohe Zuverlässigkeit. Vor allem ist sie für alle Mischertypen geeignet, wie zum Beispiel Ringtrog-, Gegenstrom-, Intensiv- oder auch Doppelwellen-Mischer. Die Inbetriebnahme ist einfach und der mitgelieferte Verschleißkopf sorgt für Kosteneffizienz. Dazu kann der Feuchtemesser sowohl in der Bodenplatte als auch im Abstreifer des Mischers fest installiert werden. 

Qualitätskontrolle bei Frischbeton 

Ob beim Hersteller oder beim Abnehmer – die mobile Feuchtemessung sichert und erhält die Qualität vom Betonwerk bis zur Baustelle. Die Messung erfolgt in kürzester Zeit und ohne Laborausrüstung. Das garantiert Messwerte, bevor der Fahrmischer vollständig abgeladen hat. 

Problemlose Vernetzung 

Alle IMKO SONO-Sonden ermöglichen eine problemlose und anwenderfreundliche Vernetzung. Zur Parametrierung und Erstinbetriebnahme der Sonde kommen SONO CONNECT als drahtlose Schnittstelle oder SONO VIEW als kabelgebundene Anzeige zum Einsatz. Mit den Geräten können Kalibrierungen ausgewählt, verändert oder erstellt sowie Messwerte der Sonde direkt angezeigt werden. Zudem bietet SONO CONNECT die Möglichkeit, Messwerte drahtlos zu übermitteln, Grafiken aufzuzeichnen und zu analysieren. Das macht insbesondere die Parametrisierung sehr einfach. 

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter: www.imko.de