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Apps & More: Store für industrielle Softwareangebote – „wir handeln, während andere noch planen“

by Redaktion

ADAMOS setzt mit einem einzigartigen und integrierten Lösungsangebot Maßstäbe für den Maschinen- und Anlagenbau. Mit dem ADAMOS STORE als digitalen Marktplatz und ADAMOS HUB als Integrationsplattform können Maschinenbauer ihren Kunden einen einfachen Zugang zum eigenen industriellen Softwareangebot eröffnen.

Für die Kunden vereinfacht der ADAMOS STORE den Erwerb sowie der ADAMOS HUB die Nutzung und Verwaltung von Apps. Das Ökosystem trägt maßgeblich zur Harmonisierung von digitalen Lösungen bei und bietet eine einfache Plattform für Lösungsanbieter und Kunden aus der Fertigungs- und Produktionsindustrie.

ADAMOS bietet einen digitalen Marktplatz für die Industrie an. Worum handelt es sich dabei?

Marco Link: Von Remote Service bis zu Machine Learning Lösungen, das Angebot an digitalen Produkten im Maschinen- und Anlagenbau wächst. Sowohl durch Angebote der Maschinenhersteller als auch weiterer Drittanbieter. ADAMOS STORE und ADAMOS HUB bieten eine Plattformlösung für genau solche cloudbasierten Angebote – stets mit Fokus auf den Maschinen- und Anlagenbau mit ihren Kunden und Lieferanten.

Der ADAMOS STORE ist ein zentraler und herstellerübergreifender Industriemarktplatz für digitale Produkte und digitale Geschäftsmodelle. Konkret bieten wir Unternehmen mit dem Marktplatz eine übergreifende Kundenschnittstelle für den Vertrieb von cloudbasierten Softwareangeboten und die Umsetzung datenbasierter Geschäftsmodelle an. Kunden können im ADAMOS STORE unterschiedliche Lösungen einfach finden, testen, abonnieren und nutzen – das sind die vier relevanten Basisschritte im Verkauf und der Nutzung von digitalen Produkten, die im Consumer-Bereich längst Standard sind.

Warum ist eine Spezialisierung auf die Industrie so wichtig?

Tim Busse: Der Maschinen – und Anlagenbau ist das Rückgrat der Industrie und damit eine relevante Branche. Aufgrund fehlender Standards, einem hohen Grad an Heterogenität und komplexen Lieferketten jedoch kaum durchgängig digitalisiert. Obwohl das Angebot an digitalen Lösungen kontinuierlich zunimmt, erfordert die Branche einen hohen Grad an Spezialisierung und Serviceorientierung. Der Aufbau eines Marktplatzes muss dem gerecht werden. Hinzu kommt, dass hier andere Mechanismen wirken. Während es im B2B-Bereich vornehmlich auf Preis und Bequemlichkeit ankommt, setzen Unternehmenskunden besonders auf Qualität, Zuverlässigkeit, Durchgängigkeit und Datensicherheit.

Das führt unmittelbar zum Kern unserer Differenzierung von anderen Marktplatzangeboten im Industriebereich. Mit dem ADAMOS HUB als integriertem Fundament wird es den Lösungsanbietern möglich, ihre Lösungen bequem, durchgängig und mit umfassender Datensicherheit zur Verfügung zu stellen. Der ADAMOS HUB ermöglicht es, sowohl grundlegende Daten applikationsübergreifend zu nutzen als auch Daten zwischen den Applikationen und Services auszutauschen.

Datensouveränität für die Beteiligten ist in diesem Kontext wichtig, um Eigentumsrechte und Wissen zu schützen – vor allem aber auch, um eine sichere Anwendung der Applikationen zu garantieren. So haben Endkunden jederzeit die Möglichkeit, ihre Daten und Informationen zentral und autonom zu verwalten. Auf den Punkt gebracht: Allein der Kunde entscheidet, welche Daten wann für welche Applikation freigegeben werden.

Dr. Marco Link, Geschäftsführer von ADAMOS GmbH

Wie funktioniert das?

Marco Link: Basierend auf den Erfahrungen der ADAMOS Allianz haben wir uns auf offene Standards, die Anbieter in ihre Lösungen integrieren geeinigt. Es gibt verschiedene Integrationslevel: Level 1 ist die niedrigste Stufe, bei der es sich um eine Single Sign-on Funktionalität handelt. Für Nutzer bietet das eine Nutzererfahrung, wie er sie aus dem B2C-Bereich kennt. Level 2 ist eine Integration für ein übergreifendes Stammdatenmanagement. Das reduziert signifikant den Aufwand für Unternehmen in der Nutzung unterschiedlicher Softwarelösungen. Auch der Level 3, der den Zustand einer Maschine verfügbar macht, ist bereits implementiert. Durch diese erweiterbare Levelstruktur ist auch der Datenraum klar abgegrenzt und kann gesteuert werden.

Welchen Nutzen haben die Hersteller?

Marco Link: Für die Hersteller ist es besonders attraktiv im ADAMOS STORE eigene Shops mit eigenen App-Angeboten im eigenen Look & Feel umsetzen zu können und damit ihre Markenidentität zu wahren. Darüber hinaus sind Abonnements, Käufe und Abrechnung auf der Plattform standardisiert und ermöglichen sowohl für Kunden als auch Anbieter die komplette Abwicklung des Order-to-Cash-Prozesses über den ADAMOS STORE. Einen solchen STORE inklusive der gesamten Prozesse selbst zu entwickeln, ist wirtschaftlich nicht sinnvoll.

Warum ist es so wichtig, dass der ADAMOS STORE und ADAMOS HUB herstellerneutral sind?

Tim Busse: B2B-Marktplätze müssen einen höheren Grad der Spezialisierung aufweisen als B2C-Markplätze. Unser Fokus ist der gesamte Maschinen- und Anlagenbau sowie deren Kunden und Lieferketten. Die beschriebene Interoperabilität durch den ADAMOS HUB bietet einen uneingeschränkten Zugang zu allen Angeboten, um maximalen Mehrwert für die unterschiedlichsten Anwendungen auf den Shopfloor individuell und personalisiert umsetzen zu können. Damit eliminieren wir eine der größten Hürden – insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen, die nun vorbehaltlos ihren Einstieg in die digitalisierte Produktion angehen können.

Marco Link: Aktuell gibt es keine unmittelbar vergleichbare Lösung. Wir haben damit ein absolutes Alleinstellungmerkmal. Es gibt zwar Initiativen im industriellen Umfeld, aber während dort noch geplant wird, sind wir jetzt auf dem Markt und setzen ein deutliches Zeichen für die kollaborative Innovationskraft.

Entdecken Sie den ADAMOS STORE: www.adamos-store.com
Weitere Informationen über ADAMOS HUB erhalten Sie hier: www.adamos.com

ADAMOS GmbH
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