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Autonome Stores aus aller Welt – ein Überblick

by Redaktion
  • Der automatisierte Checkout nutzt fortschrittliche Computervisions-Technologien.
  • KI sorgt für personalisierte Produktvorschläge.
  • RFID & IoT-Sensoren für intelligente Regale verfolgen Produktbestand und -bewegung.
  • Das Echtzeit-Bestandsmanagement überwacht Produktbestände und integriert sie nahtlos in Bestellverwaltungssysteme.
  • Mobile Apps, QR-Codes und digitale Schnittstellen ermöglichen den Zugriff auf Store Layouts und personalisierte Angebote.
  1. Die Kunden können die Läden erst betreten, nachdem sie ihre Kreditkarte vorgelegt oder den QR-Code in der Żabka-App gescannt haben.
  2. Im Geschäft können die Kunden die gewünschten Produkte einfach aus den Regalen nehmen und dann gehen.
  3. Kamerasysteme erkennen die entnommenen Produkte und der Betrag wird dann automatisch von der Karte abgebucht.
  1. Die Kunden checken mit ihrer Kreditkarte am Eingang ein, um den Laden zu betreten.
  2. Mittels IoT-Sensortechnologie werden die Bewegungen und das Einkaufsverhalten der Kunden verfolgt und die ausgewählten Artikel automatisch erkannt.
  3. Wenn die Kunden das Geschäft verlassen, identifiziert der Sensor die gekauften Artikel und belastet die Kreditkarte.
  1. Die Funktionen des „Bag Fast Track“ umfassen eine kleine Scan-Einheit für die automatische Produktregistrierung.
  2. RFID-Tags identifizieren die Artikel in der Tasche.
  3. Ein Display zeigt dem Kunden eine Übersicht des Warenkorbs und Anweisungen zum weiteren Vorgehen.
  4. Die Bezahlung erfolgt kontaktlos an einem Terminal, entweder mit einer physischen Karte oder über ein Smartphone.

Text: Messe Düsseldorf GmbH

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