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Workflow-Automatisierung treibt die Zukunft des Drucks voran

by Redaktion
  1. Verkürzter Zeitaufwand im Auftragseingang: Sucht man im Internet nach dem Thema Auftragseingang in der Druckproduktion, poppen dutzende Leitfäden auf – sogar auf Web-to-Production- und anderen digitalen Portalen. Bei der Workflow-Analyse sollten verschiedene Aufträge betrachtet werden – von der Auftragsannahme bis zur Übergabe der Aufträge in die Produktion. Dabei sollten die Zeiten und die Zahl der Arbeitsschritte erfasst werden. Wie viele Schleifen gibt es? Wird überall nach denselben Regeln gearbeitet? Oder haben alle Mitarbeitenden ihre eigenen?
  2. Minimierte Vorlaufzeiten bis zum Produktionsbeginn: Wie viel Zeit und Aufwand beansprucht die Arbeitsvorbereitung bis zur Übergabe der Aufträge in die Produktion? Wie viele Schleifen, Verzögerungen und Nacharbeiten gibt es hier? Fehler und Missverständnisse gehen zu Lasten der Rentabilität. Deshalb ist die Workflow-Automatisierung gerade auch hier kaum mit Gold aufzuwiegen.
  3. Kürzere Produktionszeiten: Die Rezeptur für kurze Produktionszeiten umfasst nicht nur Zeitaspekte, sondern auch die Mitarbeitenden und die Aufgaben. Hier gilt es, die manuellen Schritte und die Schleifen innerhalb dieser Arbeiten zu ermitteln, die die Produktionszeiten verlängern. Wie viele Werkzeuge werden offiziell und wie viele im Verborgenen genutzt?

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